Daniela ist Künstlerin und Urbanistin. Sie lebt seit 2010 in Graz und beschäftigt sich mit horizontalen und emotionalen Formen des Wissensaustauschs sowie des Know-Hows. Ihre künstlerischen Arbeiten fokussieren auf das Verlernen von hegemonialen Denken, Verhalten und Repräsentationen. Sie kuratierte und koordinierte verschiedenste extradisziplinäre und kollaborative Projekte im städtischen Raum, beispielsweise "Aquatopia - the children's research submarine - Graz/ Vienna 2013 und "KoCA Inn" - Weimar 2009. Ihre lehrende Tätigkeit (derzeit am IZK der TU Graz) animiert Studierende zu verstehen, dass Lernen ein selbstgestalteter und selbstangetriebener Prozess ist. Um das zu erreichen, bringen sich Klassen in risikoreiche Abenteuerräume wie etwa körperliche Erfahrungen und kritische Auseinandersetzungen mit alltäglichen Themen. Sie hat einen PhD und einen MFA in Public Art an der Bauhaus-Universität in Weimar.