Geboren 1980 in Innsbruck, studierte Digitale Kunst und Design an der Universität für angewandte Kunst Wien und der École Supérieure d’Arts Graphiques Paris. Ihre installativen und performativen Arbeiten wurden in diversen Ausstellungen gezeigt, im Rahmen des Forschungsprojektes “Living Rooms: The Art of Mobilizing Belonging(s)” (gefördert vom WWTF) arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität für angewandte Kunst Wien und sie ist tätig als Bühnenbildnerin am Theater und im Film. Rosenbergers Arbeiten untersuchen Räume und Objekte in ihren alltäglichen Verwendungen und kulturellen und sozialen Bedeutungen. In ihren künstlerischen Arbeiten destilliert Rosenberger Prozesse in konkrete Formen und erschafft bewegte Skulpturen aus Konditionen.