Korinna Lindinger lebt als Künstlerin und Sozialwissenschaftlerin in Wien.

Sie ist Teil der Künstlerinnenkollektive maschen und k². In ihrer künstlerischen Arbeit legt Korinna Lindinger besonderen Wert auf den skulpturalen Moment, die Auseinandersetzung mit Bewegung und Elektronik als künstlerisches Material und die Verortung der/des Einzelnen in ihrer/seiner (sozialen) Umgebung.

Korinna Lindingers Arbeiten wurden u.a. mit dem Salzburger Landespreis für Medienkunst, dem Taxodermy Appreciation Award, dem Preis des Otto Prutscher Fonds, und dem Jahresförderatelier des Wiener WUK ausgezeichnet. Seit 2012 organisiert sie gemeinsam mit Karla Spiluttini und Bartholomäus Traubeck das tinkerlab, ein niederschwelliger Ort für Hacking und Materialexperimente in Kooperation mit Schmiede Hallein und subnet Salzburg.