Constanza Mendoza
Mendozas ursprüngliche Disziplinen Skulptur und Fotografie beeinflussen noch immer ihren Arbeitsprozess. Ihre aktuellen Werke behandeln Themen wie Ökonomien von Begierden (The Displacement), die Politik der Wahrnehmung (Dance of Paradoxes), die Vielfältigkeit von Animismus (The Monkey Woman), das Exil und die Erinnerung (Alma Project), wie auch die Architektur von Nekro-Politic (Unterstadt). Mendoza hat in Barcelona, Madrid, Málaga, San Sebastián, Margareth Harvey Gallery, London, Kunst im Untergrund NGBK, Berlin (2008), Instituto Cervantes Berlin (2012), Maison Européenne de la Photographie, Paris (2009) ausgestellt. Weiters hat sie das Forschungskollektiv Laboratorio de Pensamiento Lúdico (Laboratory of Ludic Knowledge) mit initiiert, welches sich mit Methoden von Spielen für Wissensdisziplinen auseinandersetzt. Ebenso ist sie Mitbegründerin von dem Kollektiv Extracted Bodies-Corporeal Grounds.
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