Künstlerhaus gehört

Katharina Cibulka
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Wie klingt ein Museum? Das Künstlerhaus Wien wurde im Zuge der Klangmanifeste 2014 auf seine lautliche Struktur untersucht.

Im Fokus der dokumentarischen Ermittlungen stehen nicht die vertrauten Ausstellungsräume - Der unbekannte, nicht sichtbare Apparat im Hintergrund, die verborgenen Ecken und Winkel  des Gebäudes rücken in den Mittelpunkt des Interesses. Ein Film entsteht. Der Bitte Cibulkas nachkommend, ahmen zufällig befragte Personen die Geräusche ihrer Umgebung stimmlich und  pontan nach. In der nicht genormten und ureigenen Interpretation entstehen autonome Kompositionen und Solostücke.