Photophon to go

Klaus Philipp, Noid
©_esc_medien_kunst_labor_Photophon

Mit den Ohren in einen mit Geräuschen beleuchteten Raum schauen

Die Installation funktioniert nach dem Prinzip von Graham Bells Erfindung "Photophon" Es erfolgt eine direkte Übersetzung von verschiedenen Geräuschen ins Licht,  Mehrfachlampenübertragung dieses optischen Tonsignals und eine Umwandlung zurück in Ton am Kopfhörer. Präparierte Lampen übertragen eine bestimmte Komposition, die nur mit  speziellen Kopfhörern mit Lichtsensor hörbar wird. Für die Klangmanifeste entwickeln die KünstlerInnen aber auch eine Version für den Aussenraum, Photophon "to go". Die BesucherInnen werden auf einen Spaziergang nach draussen geschickt, um ins Licht zu lauschen.