Stefanie Wuschitz (1981*) lebt und arbeitet in Wien und beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwischen Kunst, Forschung und Technologie, mit Fokus auf Critical Media Practices (feminist hacking, open source technology, peer production). Sie graduierte 2006 mit Auszeichnung von der Klasse Transmediale Kunst und ging danach nach New York City, wo sie einen Master an der New York University abschloss, TISCH School of the Arts (ITP). Als Digital Art Fellow an der Umeå University lebte sie ein Jahr in Schweden, wo sie das feministische Künstlerinnen Kollektiv Mz* Baltazar's Laboratory gründete. 2009 startete sie den gleichnamigen feministischen Hackerspace in Wien. 2014 schrieb sie ihr Doktorat mit dem Titel 'Feminist Hackerspaces' an der Technischen Universität Wien und hielt Post-Doc Positionen in PEEK und EU Projekten inne. Sie ist Teil der Forschungsgruppe ‚Tech. Culture. Matters‘ der Michigan University (Ann Arbor). Ihre Zeichnungen, Videos und Installationen wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen präsentiert.