Stefan Doepner
arbeitet hauptsächlich mit technologiebasierter Kunst, Robotik und Sound. Sein Werk konzentriert sich auf die künstlerische Auseinandersetzung mit der heutigen Nutzung, Rezeption und den Regeln von Technologie. Um zeitgenössische Systeme und Techniken, insbesondere Technologie als ein System, das unseren Alltag maßgeblich prägt, zu analysieren und zu verstehen, eignet er sich die Methode der Neuerfindung an. Dabei gilt es, zeitgenössische Systeme und Techniken, die unseren Alltag prägen, zu dekonstruieren und neu zu gestalten. Er entwickelt seine eigenen technologischen Werkzeuge, die oft in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, Forschern und Ingenieuren aus verschiedenen Bereichen entstehen, und erschafft poetische Situationen, in denen unser Alltag als eine Art Maschinerie unterbrochen wird. In seiner Arbeit versucht Doepner, die Zusammenhänge zwischen Gesellschaft, Technologie, Wissenschaft und Alltag durch die Meditation und Vermittlung anhand künstlerisch technologischer Visionen zu enthüllen.
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