Daniel Aschwanden

Daniel Aschwanden lebt und arbeitet in Wien.

Performer, Choreograf und urban practitioner im Kontext von zeitgenössischem Tanz und Performance, gründet und leitet die „Tanzsprache“, das erste Festival der freien Szene in Wien, erarbeitet sich in den 90er Jahren im Rahmen der Aktivitäten von „Bilderwerfer“, einem kollaborativen Projekt von behinderten und nichtbehinderten PerformerInnen eine Expertise an der Nahtstelle von Kunst und Sozialem und erhält mit der Gruppe den Staatspreis des Öst. Bundesministeriums für Kunst für innovative und richtungsweisende Leistungen in diesem Feld.

In den folgenden Jahren bis zur Gegenwart verschiebt sich sein Arbeitsschwerpunkt hin zu Fragestellungen von (darstellender) Kunst im öffentlichen Raum mit partizipatorischen Ansätzen aber auch zu Fragen nach der Rolle von Kunst in urbanen Entwicklungsprozessen.