TRANS/FEMINIST HACKING
Laufzeit:
- Diskussion
TRANS/FEMINIST HACKING bezeichnet eine hybride, nomadische und sich laufend verändernde Praxis der Wissensgenerierung in den unterschiedlichsten Kontexten – Menschen verschiedener Kontinente tauschen sich offen über ihre Ideen, Konzepte und Positionen aus und bereichern das Gespräch mit ihren jeweiligen lokalen Eigenheiten und ihrem Geschichtswissen.
Dieses Symposion versammelt Reflexionen und Erfahrungsberichte, mit trans/feminist hackspaces, Gruppen und Arbeitsweisen, um mögliche Synergien aufzuspüren und aktuelle Fragestellungen zu diskutieren. Dabei stehen Verhaltensmustererkennung und potentielle Übereinstimmungen in Bezug auf politische Strategien im Vordergrund. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Fragen der Rolle von KünstlerInnen, DesignerInnen zwischen OpenSourceEntwicklung, Community Building, akademischer Welt und Aktivismus.