Coralie Vogelaar

Coralie Vogelaar ist eine interdisziplinäre Künstlerin, die wissenschaftliche Disziplinen wie Verhaltensstudien mit künstlerischer Vorstellungskraft verbindet. Vogelaar untersucht die Beziehung zwischen Mensch und Maschine, indem sie Maschinenlogik auf den menschlichen Körper anwendet und umgekehrt. Ihre Arbeit manifestiert sich in Form von Performances, Video- und Multimediainstallationen, für die sie mit Experten aus verschiedenen Disziplinen wie Datenanalyse, Choreographie und Sounddesign zusammenarbeitet, u.a. im HeK Basel, ZKM - Karlsruhe, Veem House for Performance, Fotomuseum Winterthur, Kunstverein Kassel, Stedelijk Museum Amsterdam, Science gallery Dublin, Noorderlicht Festival, Museum für Gestaltung Zürich, MU Artspace, FOMU - Antwerpen und Kunstfort bij Vijfhuizen. Ihre Performance Emotion Recognition from an Algorithmic Point of View wurde in The Most Iconic Works of 40 years V2 - Lab for the Unstable Media gezeigt. 2021 wurde sie für den Prix de Rome nominiert.

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