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Diego Jiménez Tamame

Diego Jiménez Tamame (Zamora, Spanien; 1990) In 2016 hat er seinen Bachelorabschluss in Komposition an der Conservatorio Superior de Música de Aragón (CSMA), in Zaragoza, Spanien mit Jesús Rueda, Agustí Charles Soler und Eneko Vadillo als Hauptkompositionslehrern gemacht.
Seinen Masterabschluss in Komposition machte er an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz, mit Beat Furrer, Clemens Gadenstätter und Franck Bedrossian als Kompositionslehrern.
Jiménez Tamame benutzt beim Komponieren zur Mehrheit instrumentale Ressourcen, aber auch elektronische, sowie Computer Werkzeuge. In der neuesten Phase seines Schaffens, hat er sein Interesse in das Entwickeln einer hybriden/expandierten Kompositionsweise für Instrumentalmusik als Strukturelement, sowie dem parallelen nutzen von of HIDs (Human Interface Devices) und anderen computergenerierten Materialen, gelenkt. Sein Kompositionsschaffen bindet auch die Interaktion und Kollaboration mit anderen Kunstbereichen wie Poesie, Tanz oder Videokunst, ein. Die Transformation und/oder die konstante Hybridisierung des Klangobjekts, die Integration physischer Aktivität des aufführenden Künstlers als kompositorisches Element und Klang- /Formale Verzerrung sind wiederkehrende Konzepte die auf sein Werk Einfluss haben.
Seine Musik wurde in Spanien, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, den USA, Kanada, Mexiko, Estland und Israel von Musikern wie Academy for the New Music CSMA, Meitar Ensemble, PluralEnsemble, Trio de Magia, Ensemble Interface, Ensemble Multilatérale, Quatuor Tana, Orchestre Philharmonique de Radio France, Barcelona Modern Project, Manufaktur für Aktuelle Musik, Ensemble neoN, PPCM Ensemble, Pulso Ensemble und Ensemble Schallfeld aufgeführt.

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