Harriet Davey
eine 3D-Künstlerin aus Großbritannien und lebt derzeit in Berlin. Durch die Erforschung geschlechtsuntypischer virtueller Avatare stellt Davey Körper wieder her und fordert sie zurück, die von einer männlich dominierten Gaming-Industrie unterdrückt wurden. Besessen von der Frage, was es bedeutet, in einer digitalen Welt fluid und menschlich zu sein, untersucht und hinterfragt sie das Hässliche und das Schöne, das Maximum und das Minimum, das Online- und das Offline-Leben. Ihre Arbeiten umfassen vorgerenderte Kurzfilme und Animationen, Standbilder und seit neuestem auch digitale Echtzeit-Performances mit Motion Capture sowie interaktive Spiele, an denen das Publikum teilnehmen kann.
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