h.arta ist eine Gruppe bestehend aus drei Künstlerinnen (Maria Crista, Ana Gyemant und Rodica Tache), dessen Projekte sich auf Wissensproduktion und alternative Ausbildungsmodelle in einem feministischen Rahmen fokussieren. Wir nutzen verschiedene Formen und Formate, wie etwa Veranstaltungen, Diskussionen, Publikationen, Alltagsgegenstände um den Versuch zu wagen neuen Raum für politische Äußerungen und Aktionen zu entwickeln. Unsere Projekte basieren meist auf Kollaboration und wir arbeiten häufig mit anderen Künstler*innen, Menschenrechtsaktivist*innen, Schulen, etc. zusammen. Unsere Methodik basiert auf Freundschaft, welche wir als tägliche Verhandlung zwischen Differenzen verstehen, als einen Weg voneinander zu lernen, und als eine politische Stellungnahme zur Macht der Solitarität.