Die Ausstellung bietet der breiten Öffentlichkeit Einblicke in gegenwärtige künstlerische und wissenschaftliche Forschung sowie aktuelle Technologien. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Klangräume“ ist eine Kooperation des Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Kunstuniversität Graz und der FH Joanneum, gefördert vom Zukunftsfond Steiermark.
Die zwei interaktiven Klanginstallationen "Random Access Lattice" von Gerhard Eckel und "Paris Flaneur" von Martin Rumori werden in der Woche vom 27.4. bis 2.5. von zwei BesucherInnen-Gruppen jeweils eine Installation als Ausgangsmaterial und Inspiration für neue Arbeiten verwendet. Die Gruppen bestehen jeweils aus vier Personen, die einen Hintergrund in Musik, Design, Tanz, und Musikästhetik haben. Zum Abschluss schaffen alle
BesucherInnen, je nach Kompetenz, als Reaktion auf die Installationen ein eigenes Werk. Insgesamt sollen so zwei Tanzstücke, zwei Musikstücke, zwei Essays, und eine Reihe von Bildern erzeugt werden.
Die Finissage bietet Ihnen die Möglichkeit, sowohl die oben erwähnten Installationen als auch die Werke und die Videos, die im Rahmen des Evaluierungsprozesses erzeugt wurden, zu erleben. Die Veranstaltung, die Evaluierung und die Finissage sind Teile des Projekts "Klangräume".