Something in the Air

Christine Schörkhuber
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Das Objekt transformiert den Klang der menschlichen Sprache in die haptische Erfahrung von Luftbewegung, von Wind. Die Aufnahme eines gesprochenen Textes wird durch eine  Transistoren-schaltung und durch Gleichrichter auf den Stromkreis der Steuerung von Lüftern "gemapt" und generiert so aus Worten Wind. Auch ohne Lautsprecher konnen in den Geräuschen  er rotierenden Motoren und der zischenden Luft die Phoneme als füsterende Schemen wahrgenommen werden. Sie verweisen auf das Wesen der artikulierten Sprache im  physikalischen Sinne.