Daniela Jauk ist feministische Soziologin, Künstlerin und Aktivistin und liebt (fast) alles rund um intersektionale Feminismen und Kunst, und darüber hinaus. Sie war aktiv in der autonomen Frauenbewegung (z.B. als unabhängige Frauenbeauftragte der Stadt Graz) und in der lokalen Kunstszene (z.B. im feminsitischen Künstlerinnen*kollektiv LTNC). In ihrer soziologischen Forschung und Lehre fokussierte sie sich auf (trans)Gender Gewalt, international Frauen*bewegungen rund um die Vereinten Nationen (PHD 2013 an der University of Akron, Ohio) und kritische Männlichkeitsstudien (vieles von dieser Arbeit als freie Mitarbeiterin des Instituts für Männer und Geschlechterforschung Graz). Seit 2017 lebt und arbeitet sie in Akron, Ohio wo sie zur Zeit versucht (Gemeinschafts-) Gärten für und mit inhaftierten Frauen zu errichten, während sie sich noch immer mit Freund*innen an den Schnittstellen von Kunst, Feminismen, und Theorie vergnügt (zum Beispiel in der video-performance zu “Gagafeminist Teaching”).