Asynchrone Erinnerungen - Nachrichten von der Grenze
- Performance
Eröffnung - Umherschweifende Produzenten
Performance
„Asynchrone Erinnerungen“ geht anhand unterschiedlicher Erzählungen über die selben Ereignisse innerhalb einer Familie der Frage nach der anhaltenden Unsicherheit über den Begriff einer (geschichtlichen) Wahrheit nach. Sie beschäftigt sich mit der Gleichzeitigkeit von Ereignissen und der Differenz zwischen Erlebnissen und Erfahrungen, die am gleichen Ort zur gleichen Zeit auftreten können, und der Unterschiedlichkeit sprachlicher (in diesem Fall: slowenischer und deutscher) Manifestationen darüber.
8-Kanal Klanginstallation mit Videoprojektion
Zum Projekt:
KünstlerInnen:
Kooperationen/Koproduktionen:
„Asynchrone Erinnerungen“ wurde im Rahmen des Artist-in-Residency Programms von AKSIOMA - Institute of Contemporary Art Ljubljana entwickelt und wird im esc medien kunst labor präsentiert.