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Livestream zu den Konzertzeiten via Klangmanifeste

Die Hörschau Klangmanifeste präsentiert Arbeiten, die sich mit der Materie des Klanges auseinandersetzen und hält sich dabei in Grenzbereichen auf, in denen aktuelle Musik und bildende Kunst sich überschneiden, ergänzen, aber auch in Frage stellen: Das Festival Klangmanifeste ist seit 2010 im Bereich der Klangkunst an der Schnittstelle von Medienkunst, bildender Kunst und zeitgenössischer Musik aktiv.

Das Festival Klangmanifeste ist seit 2010 im Bereich der Klangkunst an der Schnittstelle von Medienkunst, bildender Kunst und zeitgenössischer Musik aktiv. Für 2020 hat open music die Klangmanifeste eingeladen, erstmals in Graz eine Werkschau mit Soundobjekten und Soundinstallationen zusammenzustellen und das Programm auch mit Diskussionen, Live-Performances und verschiedenen anderen Programmpunkten wie einem „Datenbus“, „Wurmloch“ und „Radiokonzert“ zu kombinieren. In Graz konnte dafür das esc medien kunst labor als Location/Partner sowie Radio Helsinki begeistert werden, in Wien finden die Klangmanifeste im echoraum statt, wo 2020 vermehrt Grazer KünstlerInnen einbezogen werden. Eine mehrteilige, von open music initiierte Kooperation also, die ganz im Sinne der österreichweiten und internationalen Vernetzung und der Verknüpfung verschiedener Szenen und Generationen steht.
Als konsequente Weiterführung der Transitperformances, die in den letzten beiden Jahren die Ausstellungsorte innerhalb Wiens miteinander verbanden, gibt es 2020 ein Happening in Form einer Busfahrt „Datenbus“, das die BesucherInnen auf einen gemeinsamen künstlerischen Road-Trip Wien-Graz mitnimmt.

Kuratiert werden die diesjährigen Klangmanifeste von Stefan Voglsinger, Christine Schörkhuber, Ulla Rauter und Veronika Mayer.

Kooperation: 

open music Graz, esc medien kunst labor, echoraum, Setzkasten Wien, Institut für Elektronische Musik und Akustik (Universität für Musik und darstellende Kunst Graz) und Radio Helsinki.